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Mittwoch, 25. August 2021

Endlich war es wieder soweit

NIGHT ON BIKE 2021

So ein großartiges Event liegt nun ein paar Tage hinter uns.
Trotz der anfänglichen Skepsis, dass die Strecke nur 6,5 KM lang und 95% off Road war, war es dann doch Mega. Es war nicht zu voll und alle haben sich Fair und Rücksichtsvoll verhalten.

Was uns sehr gefreut hat, war auch das sich einige Fangruppen an der Strecke eingefunden haben, somit gab es ein gutes Flair und man konnte die Strapazen mal kurz vergessen.

Es waren wieder besondere 24 Stunden.

410 KM mit Freude, Schmerz, Lachen, auch singen und jammern. Mit gegenseitigem motivieren und hin und wiedermal mit extremer Müdigkeit. Das ganze aber mit einem Team was so geil ist was jedes Leid und jeden Schmerz vergessn lässt.

Wir freuen wir uns schon auf das nächste Jahr

Dienstag, 6. November 2018

Rennbericht Münster


Am 03.10. war es dann so weit: Der Saison-Abschluss stand an...
Genau genommen begann das Rennen allerdings schon am 02.10...
Da alle anderweitig eingespannt waren musste ich das Team diesmal allein vertreten und so ging es aufgrund der frühen Startzeit bereits am Dienstag nach der Arbeit auf den Weg nach Münster. Und da ging das Abenteuer schon los.
Die ganze Geschichte dass wir für 150km über 3:15 Stunden gebraucht haben da sich ein Stau an den anderen reihte und die Münsteraner Innenstadt auch noch im totalen Verkehrschaos versank erspare ich euch aber hier... Es war wirklich nicht schön ;-) doch als schlechtes Omen für das Rennen wollte ich dies nicht gelten lassen.

Am Morgen dann früh raus, schnell die Energiespeicher am Frühstücksbüffet aufgefüllt und dann die große (eigentlich sehr weibliche Frage): Was ziehe ich an? Die Vorhersage schreibt 13°, sonnig, aber windig. Zu warm für die lange Winterhose, zu kalt für die kurze Hose.... Also Zwiebellook: Kurze Hose, langes Trikot samt Unterhemd und Armlingen drunter. Die kann man unterwegs loswerden und die Ärmel hochkrempeln. (Im Nachhinein kann ich sagen ich hab‘ mich genau richtig entschieden).

Also endlich auf zum Start. Da ich ein paar Mitfahrern hinterhergefahren bin die den Anschein machten zu wissen wo man lang muss -was nicht der Fall war :-(- und mich ja auch noch ein wenig warmfahren wollte, stand ich relativ spät in meinem Startblock C und musste das Rennen somit von weit hinten aufnehmen.
Gar nicht so verkehrt dachte ich mir, nach dem Sturz bei Rad am Ring ging es mir ja eh nur ums heile Ankommen und nicht um neue Bestzeiten.
Und dann verging die Zeit wie im Flug. Start der Amateure, 5 Minuten später Startblock A, nochmal 2 Minuten Startblock B, wir rücken auf und zack geht es los.
Und sofort fällt mir auf: hier ticken die Uhren anders! Während bei Rund um Köln und Rad am Ring der Startschuss hieß alle ballern los, ist es hier eher ein gemütliches Anrollen.

Also erstmal gemütlich durch den ersten Kreisverkehr nach wenigen hundert Metern und dann geht es ganz leicht, kaum merklich, bergab.
Das Feld zieht sich lang, alle fahren hintereinander und werden allmählich schneller... Allerdings nicht schnell genug für mich.
Also zügig nach links raus und immer weiter am Bandwurm der bunten Trikots vorbei.
Pünktlich zum Ortsausgangsschild erreiche ich die Spitze des Feldes und stelle fest: circa 300m weiter vorn fährt eine kleine Gruppe voraus... Und schon ist der Plan „einfach nur mitzurollen“ begraben: ich ziehe nochmal am Lenker und fahre auch noch an diese Gruppe ran.

Kaum ist das geschafft heißt es kurz durchschnaufen, den ersten Schluck trinken, nochmal orientieren. Mein Tempo fährt die Gruppe nicht... Ich könnte schneller ohne mich zu verausgaben... Also ran an die Spitze und das nächste Loch von ein paar hundert Metern zur vorausfahrenden Gruppe zu fahren...
Das Ganze wiederhole ich dann noch zwei- drei Mal bis ich endlich in einer gut laufenden, schnellen Gruppe lande...
Wobei „gut laufend“ hier die typische Jedermann-Rennen-Gruppe ist: wir wechseln uns zu viert in der Führungsarbeit ab, während gut 20 Fahrer sich mitziehen lassen.

Egal, der arbeitende Teil der Gruppe arbeitet gut zusammen, alle sind konzentriert, es kommen keine brenzligen Situationen auf und so fahren wir mit gut 40 Sachen die Landstraßen lang, fliegen quasi über die kleinen Hügel und holen immer mehr kleine Grüppchen auf. Immer wieder versuchen einzelne Fahrer vornweg zu fahren, doch jedes Mal wird das Loch wieder zu gefahren (immer wieder auch von mir – wie war das mit dem mitrollen nochmal?)
Nach gut 1/3 der Strecke wird es dann erstmal ruhig.... Es geht über einen engen Wirtschaftsweg auf dem nur 2 bis 3 Fahrer nebeneinander fahren können, zusätzlich noch bergan. Wir sind gerade auf eine große Gruppe aufgefahren und wissen: „auf den paar Kilometern gibt’s nicht zu gewinnen“, gehen also nicht das Risiko ein uns von Lücke zu Lücke zu schieben, sondern reihen uns ein und warten bis wir wieder auf breiter Straße sind.

Dort findet sich glücklicherweise die alte Gruppe in etwas erweiterter Besetzung zusammen und wir nehmen wieder Geschwindigkeit auf.
Es läuft weiter gut doch dann der Schock für mich:
Ich fahre grade an zweiter Stelle der Gruppe, als plötzlich 4 der starken Fahrer einen Angriff setzen, links an mir vorbeischießen und gefühlt in Null-Komma-Nix eine geschätzt 250m Lücke reißen können.
Mist denke ich mir, wenn das so läuft bist du der einzige der hier die Gruppe durchs Münsteraner Umland zieht.. Bis jetzt lief es doch gut...
Also nochmal Kräfte gesammelt, einen Gang hochgeschaltet und ordentlich in die Pedale getreten...
Es dauert eine Weile, es ist ein Kraftakt, doch die Lücke wird immer kleiner und nach wenigen Kilometern bin ich wieder am Hinterrad des letzten Fahrers der Gruppe und habe auch noch circa 10 Fahrer mitgezogen.
Erstmal durchschnaufen, Puls wieder auf ein vernünftiges Level bringen. Ich weiß gleich kommt noch ein weiterer kleiner Anstieg, da brauche ich wieder Kraft. Im Windschatten kann ich gut mitrollen, der nächste Anstieg naht.

Doch ein Schock kommt bekanntlich selten allein und meine Nachführarbeit rächt sich: Auch, wenn der Anstieg nur ein kleiner Hügel ist, treten einige Fahrer ordentlich in die Pedale und ziehen davon. Ich merke, dass ich eben ordentlich Körner verschossen habe und kann die Tempoverschärfung nicht mehr mitgehen. Bin halt auch kein Bergfloh... Also sich selbst beruhigen, nicht aus dem Tritt bringen lassen! Im eigenen Rhythmus da hoch, bis jetzt wurden die anderen oben raus immer langsamer, oben bin ich wieder dran.
Doch der Berg ist zu kurz (oder die Gegner zu stark...) Ich komme über die Kuppe und sehe, dass 8 bis 10 Mann geschätzt 400m vorausfahren. Ich drehe mich um... Alles was ich sehe sind ein paar Fahrer die sich offensichtlich schon ordentlich quälen und auch bereits einen deutlichen Abstand haben... „SCH**ß*“ geht es mir durch den Kopf, „das war‘s mit der funktionierenden Gruppe und der guten Gesamtzeit den Rest des Rennens musst du dich allein durch den Wind kämpfen“. Doch Aufgeben ist nicht meine Art und mir schießt durch den Kopf: „Einmal musst du es versuchen“
Ich nehme einen großen Schluck aus meiner Trinkflasche, atme nochmal tief durch, sammele alle verbleibenden Kräfte die ich noch finden kann und bringe alles in die Pedale. Ich nehme immer mehr Tempo auf. Langsam beginnen die Beine zu schmerzen, aber die Lücke wird kleiner... Es dauert eine gefühlte Ewigkeit aber die Hoffnung wächst, ich komme immer näher ran...
noch 200m...
150m...
100m...
50m...
Doch dann: geschätzt noch 30 Meter zur Gruppe und der Abstand wird nicht mehr kleiner. Meine Beine brennen, die Pumpe läuft auf Volllast... Haben die vorne nochmal das Tempo verschärft? Oder ist mein Körper durch und ich werde langsamer?
Ich höre jemanden laut „Fu**, Fu**, Fu**“ brüllen... Realisiere, dass ich das war und dass das tatsächlich geholfen hat nochmal ein klitzekleines bisschen Kraft zu mobilisieren. Das reicht um mit letzte Kraft an die Gruppe ran zu fahren.

WOW, was eine Erleichterung! Erstmal mitziehen lassen, verpflegen und den Gedanken verdrängen, dass ich grade zu viel Kraft verschwendet haben könnte.
Doch mein Körper erholt sich gut. Wir rollen zusammen in Richtung des letzten Anstieges, ich beteilige mich ab und zu in der Führungsarbeit, versuche allerdings eher passiv zu bleiben.

Quasi am Fuß des letzten, ganz sanft ansteigenden Hügels schließen wir auf eine riesige Gruppe auf. Geschätzt knubbeln sich dort gut 250 Fahrer/innen.
Doch die Straße ist breit und gut ausgebaut. Auf der rechten Seite ist ein breiter Streifen auf dem niemand fährt. Ich orientiere mich dort hin und schiebe mich allmählich nach vorn. Einige Mitfahrer meiner kleinen Gruppe sehe ich noch vor und hinter mir, doch die Gruppe scheint sich komplett zu verstreuen.
Am Ende des Anstieges liegen gut 2/3 des Feldes hinter mir, 1/3 noch vor mir. Ab jetzt geht es (bis auf eine kleine Welle) quasi nur noch bergab oder flach, knapp 30km bis ins Ziel.

Jetzt geht es auf eine breit ausgebaute Landstraße, leicht bergab und nach wenigen Metern zeigt der Tacho locker über 50km/h an.
Ich bin noch mitten im Feld und da kommt mir doch nochmal die leichte Angst vor einem Sturz bei dieser Geschwindigkeit hoch... Ich fahre also nach links raus und rolle die komplette Abfahrt neben dem Feld her bis an die Gruppenspitze. Die Straße wird wieder flach und siehe da, vier der „üblichen Verdächtigen“ aus meiner ursprünglichen Gruppe haben sich direkt vor mir vor das Feld gespannt und so machen wir für die nächsten Kilometer in üblicher Manier Tempo.

Wir brausen durch einen kleinen Ort knapp 20km vor dem Ziel und neben den jubelnden Zuschauern am Straßenrand höre ich einen Moderator mit durch sein Ziel rufen „und hier kommt die große Gruppe mit 100 bis 120 Mann im Endspurt nach Münster“...
„Was? So viele hängen noch hintendran und wir ackern uns hier zu viert ab?“ Doch die Beine hoch nehmen will jetzt keiner mehr...
Irgendwann schwinden die Kräfte langsam, die Führungsarbeit wir unkoordinierter, doch wir überfliegen die letzte Welle und dann sind wir auch schon auf der Hauptstraße rein nach Münster.

An vorderster Front der Gruppe fahre ich durch eine Verschwenkung nach rechts, eine Verschwenkung nach links... Mit Schwung durch eine 90° Linkskurve um in gleicher Weise direkt wieder rechts abzubiegen.
An erster Stelle unserer Gruppe presche ich mit gut 50 Sachen auf den letzten Kilometer durch die Innenstadt und weiß gleich ist es geschafft.
Auf den letzten Metern der Zielgrade (oder eher Kurve) werde ich von einigen Fahrern überholt die zu einem beachtlichen Zielsprint ansetzen, doch das stört mich nicht. Die Zeit zählt und so rolle ich mit dem auf circa 30 Mann dezimierten Feld über den Zielstrich.

Wir rollen aus, klatschen uns ab und loben die gute Zusammenarbeit... Vor Erleichterung dass alles so optimal geklappt hat bin ich den Tränen nahe, kann sie aber grade so halten. WOW, das war ein geiles Rennen.Es hat sich sehr gut angefühlt, doch ist es auch so gut gelaufen wie geplant? Ich wollte unter 2:45 bleiben, 2:30 hatte ich mir erträumt, was sagt das Ergebnis?
2:29:39 und Platz 178 (von 1210) in der Gesamtwertung.
Ich kanns kaum fassen, wieder mal besser als geplant!!! Und so geht es hochzufrieden und freudig zum verdienten alkoholfreien Radler und einer ordentlicher Portion Pasta, bevor wir den Tag im Zoo ausklingen lassen. So darf die Radsportsaison doch gerne enden...

Schon jetzt ist klar: Nächstes Jahr komme ich wieder und dann wird Top 100 anvisiert... Dann hoffentlich mit dem ein oder anderem Mitstreiter aus dem Team ;-)

Sonntag, 7. Oktober 2018

Rund um Köln 2018


Es war wieder so weit. Rund um Köln 2018


Angekommen am Rheinau-Hafen ging es nach dem Abholen der Startunterlagen erst einmal in die Startaufstellung “Startblock E“. Als es dann endlich los ging und die ersten Blöcke lossausten war auch prompt die Nervosität da. 
Nun waren auch wir an der Reihe. Nach der Startlinie, hieß es erst mal schauen, dass man schnell weg kommt und somit startete das Rennen mit einer höheren Geschwindigkeit als geplant. Mit einem gutem Durchschnitt von 40 Km/h ging es aus Köln raus Richtung Odenthal.



Die erste Steigung nach Scheuren, ging erstaunlich gut. Zur kurzen Erholung etwas langsamer, um dann wieder gute Geschwindigkeit Richtung Bechen aufzunehmen. 
In Spitze trafen wir auf die 128 Km Fahrer. Kürtener Straße runter, im Windschatten beim Überholvorgang mit ca. 65 KMH nicht aufgepasst und voll durch ein Schlagloch. Unten angekommen merkte ich, dass sich das Hinterrad komisch fährt. 

Mist, ich habe einen Platten und muss anhalten, bevor noch etwas passiert. Mir wurde beim Schlauch wechseln von einem netten Mann geholfen. Nichts wie weiter, aber nach 500 Meter war der Reifen wieder platt. Was für ein Desaster, da der Ersatzschlauch verbraucht war. Was nun? Rennende?!
Für mich schien es wirklich schon das Ende zu sein. Ich schaute mir vom Rand aus das ganze Feld an und entdeckte auch schon den Besenwagen. Davor war noch ein Skoda-Fahrzeug mit zwei Insassen. Die Beiden haben mir in einer Affengeschwindigkeit einen neuen Schlauch eingezogen und ich durfte weiterfahren, musste mich aber erst mal an die StVO halten. 
Sand hoch hatte ich endlich die Busse und den Polizeiwagen eingeholt, so dass ich oben angekommen schon nur noch Vorletzter war. Ab dann wurde alles was ging in die Pedale getreten. Auf zum Schloss Bensberg, wo schon das Kopfsteinpflaster auf mich wartete, hier aus dem Sattel und schauen, dass ich die 2 vor mir bis oben noch eingeholt bekomme. Oben angekommen ging es so gut wie nur noch Berg ab. 
An Kleineichen vorbei und durch Kalk mit allem was die Beine hergaben. Severins Brücke hoch zweimal fest in die Pedale getreten und zack schon drüber. Nun auf die Zielgeraden. Geschafft nach 2:30 h um viele Erfahrungen reicher und sehr Glücklich, dass sich die erst so aussichtslose Situation doch noch zum Guten gewendet hat.



Montag, 10. September 2018

Night on Bike 2018


Night on Bike 2018
Am Wochenende vom 17-19.08.2018 war es wieder soweit, Night on Bike 2018 in Radevormwald stand wieder auf dem Programm J
Obwohl alle direkt nach der Veranstaltung 2017 die Schn…. voll hatten, waren wir uns doch schnell wieder einig 2018 dabei zu sein.
Nachdem wir uns mit einem 4er Team für 16 Stunden angemeldet hatten, entschieden wir uns spontan für 24 Stunden und buchten kurzer Hand um.
Dieses Jahr sind für das Team „Team-Bullet e.V.“ Sam, Harry, Marci und Olli angetreten. 


Nach Aufbau des Fahrerlagers stand am Freitag die Schnupperrunde an.
Danach waren wir gemischter Meinung, ob die Änderungen der Streckenführung nun besser oder schlechter sind, waren aber froh das die Wetterverhältnisse gegenüber 2017 so gut waren.
Samstag um Punkt 12 ging es dann los. Als erster durfte Marci auf die Strecke.
Von Start und Ziel ging es dann erst einmal entlang des Ülfetals durch den Wald, durch die Nutella-Kurve und einem ersten Kilometer der nie enden wollte. 


Dann ging es den Leimholerberg hoch und an gut gelaunten Zuschauern auf der Leimholerstraße bis zur Bahntrasse entlang.
Danach ging es dann über die erste Holperstrecke durch den Wald bis zum Trassenwendepunkt in Heide. Dort war bis spät in der Nacht die Hölle los J.
Nach einem Stück Bahntrasse und einer kleinen Steigung entlang der Fontanenstrasse ging es über die Kölnerstrasse/ Kreuzstrasse in den Wald Richtung Ispingrade.




 Die Wurzelstrecke war der Härtetest für Mensch & Material.
Am anschließenden Schweineberg mussten noch mal die Reserven freigesetzt werden um nicht schieben zu müssen….
Kurze Verschnaufpause und kleine Stärkung war auf der Alm angesagt, so konnte die Fahrt weitergehen.
Vorbei am Museum für Asiatische Kunst und einem kurzen Abstecher ins Gelände ging es dann weiter zur Feuerwehr.
Am Höhweg war noch einmal klettern gefragt und man versuchte seine letzten Reserven zu motivieren um die gut gelaunten Zuschauern nicht zu enttäuschen.
Danach gab es einen kleinen Abstecher über die Kaiserstraße zurück Richtung Bahntrasse in Ülfetal hinab.  Dort konnte man über 5 Sprunghügel noch einmal seine Offroad-Künste demonstrieren bevor die letzte Steigung zur Realschule noch mal alles an Kraft forderte.
Dann war die Runde geschafft und der nächste gab sein bestes.


Nach anfänglicher Idee erst nach 2 Runden zu wechseln, ging es erst einmal im Rundentakt in der Reihenfolge Marci-Olli-Sam-Harry weiter.
Nach dem Ausfall von Marci, morgens um 1:00, mussten wir dann bis zum Schluß im Dreiertakt weiter fahren. Das brachte uns schon ein wenig an unsere Grenzen. Komentar von Sam “Die Rentner machen mich fertig“

Im Gleichschritt ging es dann aber nach insgesamt 37 Runden, 1.00:01:22 Gesamtzeit und Platz 12 in unserer AK, zu dritt über die Ziellinie. Dabei wären wir fast von einem übermotivierten Einzelfahrer und seinem MTB erschlagen worden, weil er meinte das MTB nach der Ziellinie plötzlich hochzureißen……
Es war mal wieder ein tolles Ereignis mit einem super Team, einer super Organisation, einer super Stimmung an der Piste und einem Wettergott, der es diesmal gut mit uns meinte.
Vielen Dank an unsere Familien, Freunde und Sponsoren denn ohne die wäre es nicht möglich gewesen.
Und was ist mit 2019 ???????

Dienstag, 22. Mai 2018

4ter und letzter Tag unserer Pfingsttour

Heute hieß es, ankommen bei den Liebsten. Wir hatten mal wieder ein super Frühstück und konnten so die Tour gut gestärkt in Münster starten.

Nach einer kleinen Pause in Nordkirchen....

 ....ging es weiter in Richtung Burgruine Hardenstein.

MVon dort aus ging es mit der Fähre auf die andere Ruhrseite um zum Kemnader See zu kommen, wo wir eine kleine Pause einlegten.
Von dort aus fuhren wir die Ruhr entlang bis zum Campingplatz Ruhrbrücke.
Über die Nordbahntrasse ging es Richtung Heimat.

Da wir zeitlich etwas im Verzug waren endschieden wir uns ab Wuppertal Oberbarmen mit dem Zug nach Lennep zufahren.
Von dort aus war es nur noch ein "Katzensprung" bis nach Hause.
Ein ganz DICKES LOB an alle Beteiligten. Es waren insgesamt 430KM auf dem Rad. Eine TOP LEISTUNG ALLER. Es hat wieder super viel Spass gemacht. Ein DICKES DANKESCHÖN auch an OLLI, es war wieder super organisiert.

Sonntag, 20. Mai 2018

3ter Tag unserer Pfingstour

Heute wurde unser Team komplettiert. Unser Sam ist zu uns gestoßen und hat neue Energie mitgebracht.
 
Leider gab es anfänglich Probleme mit der Navigation, somit sind wir erstmal in die falsche Richtung gefahren. Doch dann ging es nach Lingen über Meppen. 
Nach der Stärkung ging es weiter Richtung Münster. 
Angekommen in Münster gab es erstmal lecker Burger 

Samstag, 19. Mai 2018

2ter Tag der Pfingstour 

Nach einem reichhaltigen Frühstück im Bed & Breakfast geht es ab Richtung Ems. 
Danach ging es den Deich entlang Richtung Leer. Dort gab es erstmal eine Ostfriesische-Tee-Zeremonie. Da die Räder noch ein wenig optimiert werden mussten machten wir halt am Fahrradladen. Mit dem Material im Gepäck ging es an Papenburg an der Mayerwerft vorbei nach Lathener Marsch.